Was Freiberufler über Scheinselbständigkeit wissen sollten

Christa Weidner ist eine ausgewiesene Expertin für "Scheinselbständigkeit". Sie hat als Betroffene endlos mit der Deutschen Rentenversicherung um ihren Status als Unternehmerin gerungen und hat darüber ein vielbeachtetes Buch geschrieben. In der Online-Ausgabe der Computerwoche (ab 21.09.2016) gibt sie Tipps und Anregungen, wie Freiberufler und deren Auftraggeber "Scheinselbständigkeit" umschiffen können.

Was Freiberufler über Scheinselbständigkeit wissen sollten

Dass Scheinselbständigkeit zu einem wichtigen Thema im IT-Projektmarkt geworden ist, liegt an der geänderten Prüfungspraxis der Deutschen Rentenversicherung. Ging es früher vor allem darum, ob der Freelancer als Unternehmer handelt (mehrere Kunden, Werbung, Investitionen, Personal und unternehmerisches Risiko), geht es heute um das gelebte Verhältnis zwischen Endkunde und Freelancer. Ist der Freelancer in die Betriebsabläufe des Kunden eingebunden? Hat der Kunde Weisungsrecht?

Weidner listet die wesentlichen Punkte auf, nach denen die Prüfer urteilen. Und sie geht auf die Folgen einer Einstufung als Scheinselbständig ein. Schließlich gibt sie eine Reihe von Tipps, was man tun kann, um das Risiko zu minimieren.

Es fehlt eigentlich nur der Hinweis, dass wir von der IT-Projektgenossenschaft eG das alles schon gelöst haben.

Artikel in der Computerwoche: Was Freiberufler über Scheinselbständigkeit wissen sollten