Donnerstag, 23.04.2015

Mittlerweile sind wir mehr als zehn Mitglieder. Und alle sind in Projekten untergebracht!

"Hätten wir uns im letzten Sommer entschlossen, eine GmbH zu gründen, wären wir heute immer noch nur die Gründer. Das faire Genossenschaftskonzept ist dagegen ein überzeugendes Argument beim Kunden", sagt Michael Zankl, einer der Gründer der IT-Projektgenossenschaft. Der Senior Produktmanager eines Kunden stimmt dem zu: "Wäre ich 10 Jahre jünger, wäre ich dabei." So alt ist er gar nicht, aber wir bieten bedauerlicherweise wenig für angestellte Produktmanager, dafür umso mehr für IT-Freiberufler und deren Kunden.

Mittlerweile sind wir mehr als zehn Mitglieder. Und alle sind in Projekten untergebracht!

Das Leistungspaket stimmt einfach. Der gleiche Freiberufler, über einen traditionellen Vermittler engagiert, wäre um einiges teurer als über die IT-Projektgenossenschaft eG. Und das bei gleichem Stundensatz für den Freiberufler. Wobei wir häufig für den Freiberufler sogar ein besseres Salär erzielen können. Denn das Argument, die gesparte Marge zwischen Kunde und Mitglied zu teilen, verfängt auch beim Kunden. Es ist etwas anderes, mit selbst verwalteten Freiberuflern zusammenzuarbeiten, die für sich und Ihre Idee arbeiten, als mit potentiell unzufriedenen, margenmaximierten "Produkten" von reinen Vertriebsagenturen.

Ihre Nachricht